Riesenerfolg für die 18jährige Franziska Göppel

Sportlerin Franziska Göppel

„Der Nationaltrainer hat auch schon angerufen“, so die 18jährige Jungsportlerin Franziska Göppel zu zweitem Bürgermeister Klaus Schülein, der ihr nach ihrer Rückkehr von internationalen Wettbewerben seine Aufwartung machte. Familie, Freunde und Nachbarn hatten die junge Wassertrüdingerin am Tag zuvor sogar mit einem Fahrzeugkorso in ihrer Heimatstadt willkommen geheißen.

Die Jungsportlerin hatte den 9. Platz beim Europapokal in Bukarest (Rumänien) und den 33. Platz in ihrer Klasse bei der Weltmeisterschaft in Breslau (Polen) errungen; für die junge Wassertrüdingerin, die mit etwa 12 Jahren mit dem Bogensport begann, ein Riesenerfolg. Jetzt sei der Ehrgeiz geweckt, noch weitere gute Platzierungen bei internationalen Wettbewerben zu erreichen. Zum Bogensport kam Franziska unter anderem über das Ferienprogramm, das in Wassertrüdingen angeboten wird. Schnell hatten die Wassertrüdinger Bogenschützen unter ihrem „Chef“ Gerhard Gösch erkannt, das hier ein Naturtalent entdeckt wurde.

Gemeinsam mit zweitem Bürgermeister Klaus Schülein, der zusammen mit Franziskas Arbeitgeber Frank Dommel auch als „Sponsor“ auftrat, und Erwin Repscher als Vertreter des TSV Wassertrüdingen, stieß man auf die erfolgreiche Sportlerin an, die gleichzeitig mit der Rückkehr von internationalen Wettbewerben auch ihren 18. Geburtstag feierte. Franziskas erklärtes Ziel: Weiterhin erfolgreich den Sport der Bogenschützen ausüben und international für Deutschland – und somit auch für Wassertrüdingen - gute Platzierungen zu erreichen.         

Auf die Frage, warum auf ihrem Sportgerät nicht nur ihr Name und der TSV Wassertrüdingen, sondern auch der Name „Susi“ steht, antwortet die sympathische Sportlerin mit einem verschmitzten Lächeln. Zu Beginn ihrer sportlichen Karriere sei sie mal „Bogen-Susi“ genannt worden, der Name sei ihr geblieben, so sagt sie.

 

Bild von links: Frank Dommel, Franziska Göppel, Klaus Schülein und Erwin Repscher.

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